Um dies zu gewährleisten, musste das Welcome-Center zu Beginn des Lockdowns seine Arbeit umstellen. Schnell habe die Kommune aber trotz Homeoffice und anderer Schwierigkeiten eine Sicherstellung des Betriebs und der schnellen Kontaktmöglichkeit gewährleisten können. „In dieser Zeit haben die Integrationsmanager eng mit Behörden und Institutionen zusammengearbeitet, um den Klienten bei alltäglichen und grundlegenden Fragen eine Stütze sein zu können“, heißt es.
Die aktuelle Beratungssituation im Welcome-Center und in den Außenstellen Neumatt-Brunnwasser und Bächlinweg solle daher zunächst bis einschließlich September 2021 bestehen bleiben, im Folgejahr würden 0,5 Stellen abgebaut.
Durch die Erfahrungen der vergangenen drei Jahre, „und vor allem durch das intensive Jahr 2020“, so die Stadt, sehe die Verwaltung die Notwendigkeit in der Weiterführung der Arbeit des Integrationsmanagements. „Die gute Zusammenarbeit mit den Freien Trägern der Wohlfahrtspflege Caritasverband und Diakonisches Werk hat sich bewährt. Die Integrationsmanager sind ein eingespieltes Team.