Ihre Gedanken, sagte Neuhöfer-Avdic, seien aber auch bei den Leidgeprüften Menschen im Kriegsgebiet der Ukraine, insbesondere bei den Freunden in der Partnerstadt Wyschgorod.
Abschließend dankte die Bürgermeisterin allen Musikern und Sängern, die ihren Zuhörern bei zauberhaften Veranstaltungen stets viel Freude schenkten. Sie würdigte ebenfalls diejenigen, die die Vereine unterstützen und fördern, und schloss ihre Rede mit einem Wort von Willy Brandt: „Frieden ist nicht alles. Aber ohne Frieden ist alles nichts.“
Zum festen Brauchtum am Totensonntag gehört der Besuch des Friedhofs, um die Gräber der Angehörigen zu schmücken und zu pflegen. In den meisten Kirchen finden zudem Gottesdienste statt. Zum Klang der Glocke werden vielerorts die Namen der Verstorbenen aus der Gemeinde verlesen, und es wird an die eigene Vergänglichkeit erinnert.