Dabei erwiesen sich die vier Kreidefarben Blau, Rot, Gelb und Braun schon mal als solide Grundlage für allerlei gegenständliche und fantastische Motive. So konnte man am Nachmittag sonnenbeschienene Häuser, dichte Wolken, kraushaarige Ungeheuer, schlichte Quadrate und Dreiecke, weit geschwungene Linien oder individuelle Farbzeichen in Gestalt von Handabdrücken sehen.
Die bunten Ergebnisse böten den Pädagogen vor Ort die Möglichkeit zu kreativer Vertiefung und verbalem Austausch mit den Kindern und könnten überdies von den Quartiersbewohnern aller Altersgruppen als Impuls für weiterführende generationsübergreifende Aktivitäten wahrgenommen werden.
„Wir hoffen, weitere kleine Aktionen dieser Art auf die Beine zu stellen – bis uns hoffentlich irgendwann die Normalität wieder eingeholt hat“, resümiert Lettmann.