Unter den 60 Werken sind auch einige Gemeinschaftsarbeiten. Vielfach flossen Sinneseindrücke von den Rhein- Besuchen beim Kraftwerk, auf der Dreiländerbrücke sowie von einer Flussfahrt ein: die Dynamik des Wassers, seine Farbkraft und Schönheit.
Keine Vorgaben
„Die Künstler hatten keinerlei Vorgaben. Die Arbeiten sind vielfältig, bunt, freudvoll, hemmungslos“, erklärt Caroline Buffet. Und Susanne Raible erinnert sich gerne daran, mit welcher Hingabe die Teilnehmer die Vorlagen betrachtet hatten und daraus „ihr“ ureigenes Werk schufen. „Durch diese ungewöhnlichen Interpretationen eröffnet sich im übrigen für den Betrachter ein ganz neuer Blick auf die Originale.“
4. März bis 28. Mai; es ist ein kleiner Katalog erschienen; jedes Werk ist als Postkarte erhältlich.