Schüler des phaenovum Schülerforschungszentrums erleben einen Tag voller Einblicke und Input, als sie das Familienunternehmen ARaymond am Standort Weil am Rhein besuchen.
Schüler des phaenovum Schülerforschungszentrums erlebten einen Tag voller Einblicke und Input, als sie das Familienunternehmen ARaymond am Standort Weil am Rhein besuchten. Die Jugendlichen wurden durch verschiedene Unternehmensbereiche geführt und nahmen an einem inspirierenden Ideenworkshop zur Zukunft des Fahrens teil.
Der Besuch bei ARaymond versprach von Anfang an ein Erlebnis zu werden, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens. Die Schüler erhielten die Gelegenheit, hinter die Kulissen des international agierenden Unternehmens zu blicken. Die Jugendlichen wählten selbst zwischen Rundgängen durch verschiedene Fertigungsbereiche und einem spannenden Ideen-Workshop.
Beim Rundgang durch die Kunststoff-Fertigung staunten die Schüler über die Präzision und Komplexität der Prozesse, die zur Herstellung der Teile notwendig sind. Ein weiterer Höhepunkt des Besuchs war die automatisierte Montage. Das Logistikzentrum bot den Schülern einen faszinierenden Einblick in ein komplett automatisiertes Hochregallager.
Besonders inspirierend gestaltete sich laut Mitteilung der Ideenworkshop, der sich der Zukunft der Mobilität widmete. Die jungen Forscher wurden ermutigt, ihre Gedanken und Visionen für eine nachhaltigere, effizientere und sicherere Mobilität einzubringen. Gemeinsam mit Arne Philipp, Innovation Product Manager von ARaymond, entwickelten die Jugendlichen Ideen und diskutierten Möglichkeiten für zukünftige Fortschritte im Bereich der Fortbewegung. „Es war ein spannender, toller Nachmittag mit viel kreativem Input und auch gemeinsamem Spaß“, wird Kirsten Lohrmann, Geschäftsführerin des phaenovum Schülerforschungszentrums, zitiert.
„Es hat uns wieder einmal mehr gezeigt, wie spannend und vielfältig die Welt der Forschung und Technologie in einem Unternehmen wie ARaymond sein kann.“
Die Zusammenarbeit zwischen dem phaenovum Schülerforschungszentrum und ARaymond sei ein Beispiel dafür, wie Unternehmen und Bildungseinrichtungen gemeinsam das Interesse an Wissenschaft und Technik bei jungen Menschen wecken können. Der Besuch bei ARaymond werde eine positive Wirkung auf die jungen Forscher haben, die bereits an Projektideen mit Unterstützung von ARaymond für die Teilnahme am Wettbewerb „Jugend forscht“ tüfteln.
