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Lörrach Kimeya ist das „Neujahrsbaby“ im „Eli“

pd
Die betreuende Hebamme der Mutter-Kind-Station, Silvia Strütt (links), und Prof. Dr. Michael Bohlmann (re.) gratulieren den frischgebackenen Eltern des Neujahrsbabys Kimeya, Jackelien Dankowski (2. v.l.) und Naveen Gunanayaham Foto: zVg

Etwas Zeit hat sich die kleine Kimeya schon gelassen, die als erstes Baby am Neujahrsmorgen im Lörracher Elisabethen-Krankenhaus als Spontangeburt zur Welt kam.

Wurden am Silvestertag im „Eli“ noch acht Kinder geboren, dauerte es bis um 5.19 Uhr an Neujahr, bis Kimeya als erstes Kind der Finanzbeamtin Jackelien Dankowski (23) und des Landmaschinen-Experten Naveen Gunanayaham (23) aus Wehr zur Welt kam. Mit 3860 Gramm Geburtsgewicht und 51 Zentimeter Körperlänge wies Kimeya dabei stattliche Maße auf. Wie auch im Vorjahr betreute Hebamme Alina Pfund die erste Geburt des Jahres.

Neun Tage später

„Für die Bundesjugendspiele ist der 1. Januar ja eigentlich der ideale Geburtstag“, schmunzelte der Chefarzt der Frauenklinik, Prof. Dr. Michael Bohlmann, „ob sich die kleine Kimeya aber ausgerechnet deswegen entschieden hat, erst neun Tage nach dem errechneten Termin auf die Welt zu wollen, ist sicher Spekulation.“

Eingespieltes Team

Bohlmann dankte den frischgebackenen Eltern stellvertretend für alle Paare, die sich im vergangenen Jahr für eine Geburt im Eli entschieden hatten: „Wir möchten jeder Frau eine sichere und individuell auf ihre Wünsche und Bedürfnisse abgestimmte Geburt ermöglichen. In unserem Perinatalzentrum Level 1 –der höchsten Versorgungsstufe – sowie dem eingespielten Team aus Hebammen, speziell weitergebildeten Geburtshelfern und Kinderärzten haben wir hierfür beste Voraussetzungen“, betonte der Klinikchef.

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