Das Montessori Kinderhaus habe sich seit 25 Jahren immer wieder neu entdeckt, erklärte Gerhard Bukow, Fachbereichsleiter Jugend, Schulen und Sport. Diese stetige Weiterentwicklung sei „gelebte Montessori Pädagogik“. Er fasste zusammen: „In 25 Jahren wurde hervorragende pädagogische Arbeit geleistet.“
Diese Leistung, so wurde auch deutlich, sei der Kompetenz der Mitarbeiter zu verdanken, denn: „Am Ende trägt die Arbeit jeder einzelne Mensch, der hier arbeitet.“
Der offizielle Teil wurde musikalisch umrahmt vom Kinderchor. Anschließend zog es die Festbesucher auf die Wiese des Parks, wo viele Sitzgelegenheiten zum Beisammen sein einluden. Kinder schufen Kunstwerke von der „Malschaukel“ aus, maßen sich im Bobby-Car-Rennen oder halfen bei der Saftzubereitung. Beliebt waren auch die „Button-Station“ oder die „Witz-Box“. Auch die Gestaltung eines Wildbienenhauses folgte einem der Leitgedanken des Kinderhauses: Kinder sollen an diesem Ort „gut groß werden und sich zu empathischen, selbstbewussten Menschen entwickeln können“. Ehrungen: Für das Engagement von mehr als fünf Jahren konnten einige Mitarbeiterinnen ausgezeichnet werden. Seit mehr als 15 Jahren gehören zum Team: Nilgün Celic, Birgit Hornsteiner und Sonja Seider. 20 Jahre: Sandra Frey, Anja Hamacher-Kornelli und Claudia Becker-Vosskuhl, Seit 25 Jahren engagiert ist die Leiterin des Kinderhauses auf dem Bühl, Petra Rudigier.