In einer Schlussrunde fassten die Kandidaten ihre Positionen noch einmal zusammen. Der als Unternehmer tätige Klaus Springer sieht die Chance, als „Nichtbeamter“ einen anderen Blickwinkel in das Amt einzubringen und möchte mit der Beseitigung der „im Rathaus sichtbaren Spinnweben“ Lörracher Gästen eine ansprechende Visitenkarte bieten.
Jörg Lutz verweist auf seine über 20-jährige Verwaltungserfahrung als Sozialdezernent und Bürgermeister und sieht sein Mandat sowohl in der umsichtigen Umsetzung von weitreichend kommunizierten Beschlüssen als auch in unbürokratischen kurzfristigen Entscheidungen.
Michael Wilke ist sich der Doppelfunktion der Stadt als Dienstleister für die Bürger wie als Unternehmen bewusst. Er wünscht sich mit allen, die gewillt sind, eine konstruktive Weiterarbeit bei den noch anstehenden Baustellen.