Zum Bewegendsten gehörten die Gedichte, die die ukrainische Lyrikerin Halyna Petrosanyak in deutscher und ukrainischer Sprache vortrug. Verletzlichkeit und Sehnsucht, aber auch Hoffnung und Kraft kamen darin zum Ausdruck.
Verletzlichkeit und Sehnsucht
Halyna Petrosanyak schilderte Grausamkeiten der russischen Armee und fordete: „Die Ukraine darf nicht einfach der Welt geopfert werden.“
In Wyschgorod finden bislang keine Kämpfe statt. Trotzdem werden Verbandsmaterial und Orthesen für Verletzte, Medikamente und andere medizinische Güter gebraucht. Hans Niefenthaler, Leiter der Projektgruppe „Hilfe für Wyschgorod“ dankte der Bevölkerung und Formen für ihre Spenden.
Spendenkonto: „Hilfe für Wyschhorod“, Sparkasse Lörrach-Rheinfelden, IBAN: DE66 6835 0048 0001 0894 65, Verwendungszweck: „Hilfe für Wyschhorod“