Dieses Mal sind drei Künstler mit dabei. „Es gehört ja schon ein bisschen Mut dazu,“ weiß Messerschmidt, die selbst an der Schule Werbung für die Beteiligung an der Ateliernacht gemacht hat. So zeigen die Oberstüfler Emelie Manganello, Miriam Tschöpe und Carla Melodie Delor Mangas, Anime und Wunder aus der Natur.
Die meisten beteiligten Ateliers und Künstler sind schon seit langem mit dabei, einige stoßen wieder neu oder nach einer Pause dazu.
Werk und Gedanken
Jedes Atelier ist für seine Präsentation selbst verantwortlich, betont Messerschmidt. Sie selbst übernehme die Organisation. Dazu gehört die Gestaltung des zur Orientierung sehr beliebten Flyers, auf dem jeweils ein Werk und einige Gedanken oder Anregungen der Künstler abgedruckt sind, sowie ein Plan, wo, was zu finden ist. Außerdem ist darauf der QR-Code zu finden, über den eine interaktive Karte der Ateliernacht auf dem Smartphone abrufbar ist. Die Künstler finanzieren den Druck des Flyers (Auflage 5000), da die Höhe des städtischen Zuschusses nicht ausreicht, erläutert Messerschmidt. Deutlich gestiegene Papierkosten führten zudem zu deutlichen Preissteigerung.