In diesem Prozess sind der Verwaltungsspitze Ideen aus unterschiedlichen Richtungen willkommen. Neben den städtischen Fachbereichen und der Wirtschaftsförderung sollen etwa auch Vertreter von Gewerbeverbänden und weitere Akteure ihre Vorstellungen einbringen können.
Die Arbeitswelt werde sich weiter verändern, sagte der OB. Unter perspektivischen Gesichtspunkten sei deshalb die Ansiedlung von Unternehmen mit zukunftsfähigen Arbeitsplätzen ebenso wichtig wie etwa das Thema „Klimafreundlichkeit“. Im Verfahren könne auch darüber nachgedacht werden, inwieweit „ein Link zur Dualen Hochschule“ hergestellt werden kann. Möglicherweise könne von dieser Verbindung der ein oder andere Gründungsimpuls ausgehen. „Das Areal ist zu wertvoll um ein normales Gewerbegebiet zu schaffen“, sagte Lutz. Deshalb sei auch der umfangreiche Prozess auf dem Weg zum Ziel der richtige Ansatz.