„Wir wollen hier kein Straßenfest feiern“, machte Eric Bintz vom SAK deutlich. Spielen, Feiern, Zusammenkommen, sich begegnen und Gespräche führen: All das stand im Vordergrund. „Das Quartier lebt und funktioniert“, bestätigten auch Willi Brunen von der Wohnbau, Stefan Dieterle, Jugendpfleger der Stadt, SAK-Mitarbeiterin Katrin Lettmann, die speziell für das Quartier „Neumatt“ abgestellt ist, sowie Grundschulleiterin Karin Henninger. Froh ist die Schulleiterin auch darüber, dass die Neumatt-Grundschule erhalten geblieben ist. Wünschenswert wäre für sie noch ein Jugendzentrum. Verwirklicht wird indes bereits ein Versammlungsraum in der Käppelestraße. Das Projekt der Wohnbau soll wohl im November fertig werden, informierte Willi Brunen.