Beim englischsprachigen Wettbewerb musste das Team sowohl die eigene Arbeit vorstellen, als auch über die Arbeit anderer Teams diskutieren. Dabei konnte das Team in den ersten Runden die Jury besonders überzeugen und sich so gegen beispielsweise die Ukraine, Brasilien und Österreich durchsetzen. Kurz vor dem großen Finale musste sich das Team gegen Polen und Singapur geschlagen geben. Dennoch zeigte sich Florian Bauer vom Hans-Thoma-Gymnasium erfreut, denn sein Team hat in Rumänien gezeigt, dass es topfit in Physik ist, immerhin ließ es 19 internationale Teams hinter sich, heißt es in einer Pressemitteilung.
Mit Corona-Rückschlägen
Zunächst wurde die Vorbereitung durch Corona-bedingte Rückschläge erschwert. Dennoch erreichte das Team, bestehend aus Florian Bauer (15) vom Hans-Thoma-Gymnasium in Lörrach, Tarek Becić (17) vom bayerischen Frankenwald-Gymnasium in Kronach, Antonia Macha (16) vom Berliner Herder-Gymnasium, Hakim Rachidi (19) vom niedersächsischen Gymnasium Papenburg und Arthur Wittwer (18) vom sächsischen Geschwister-Scholl-Gymnasium in Löbau einen Platz in der Spitzengruppe beim IYPT. Das Team wurde von den Betreuern Liane Brandt und Michael Steck von der Deutschen Physikalischen Gesellschaft unterstützt.