Wie die Verwaltung zu Recht schreibe, werden die kommenden Jahre laut CDU finanziell sehr schwierig und erfordern eine Konzentration auf das Notwendige und das Wesentliche. „Einmaleffekte, wie im vorliegenden Haushalt durch massive Einnahmen aufgrund von Grundstücksverkäufen, werden uns dauerhaft nicht retten“, betonte der Fraktionschef. „Wir wollen keine radikalen Einschnitte bei den freiwilligen Leistungen oder gar eine Schließungsdiskussion“, so Lusche.
Die CDU kündigt „erheblichen Nachfragebedarf“ an. Wenn der jetzige Entwurf vorsehe, dass Hunderdtausende von Euro, zum Teil mit Erhöhungen des Ansatzes für Konzepte ausgegeben werden sollen, wie für ein neues Leitbild oder den Radverkehr, müsse man fragen, „ob das in diesem Umfang noch angesagt ist“.