Das Hochwasser vom Juli 2021 ist vielen Menschen nicht nur im Brombach noch gut in Erinnerung. Die Verwaltung will dafür sorgen, dass solche Starkregenereignisse künftig nicht mehr in diesem Ausmaß für überflutete Straßen und vollgelaufene Keller sorgen können. Viele Bürger sind aber unzufrieden mit den von der Stadt vorgeschlagenen Maßnahmen zum Hochwasserschutz und fordern zwei naturnahe Hochwasserrückhaltebecken – die mit 3,8 Millionen Euro teuerste Variante (wir berichteten). Gut 100 Zuhörer sind am Montagabend zur Anwohnerinformationsveranstaltung der Stadt gekommen.