Einstimmig votierte der Hauptausschuss für diese Veränderung ab Januar nächsten Jahres. Das letzte Wort hat der Gemeinderat.
„Eine hervorragende Lösung“, brachte es Petra Höfler (CDU) auf den Punkt. Dass weiterhin die Zahl von vier städtischen Aufsichtspersonen in den Sommermonaten nötig ist, bezweifelte sie. „Die Veränderung ist so vernünftig wie notwendig“, meinte Hubert Bernnat (SPD). Stephan Berg (Grüne) begrüßte, dass die Fläche für Kinder und Jugendliche unangetastet bleibt. „Es ist insgesamt eine Halbierung der Fläche“, hatte Marktleiterin Anja Busse dem Gremium erläutert. In den vergangenen zehn Jahren war die Zahl der Beschicker stetig zurückgegangen. Von einst mehr als 250 hat sich die Zahl der belegten Plätze – unter Berücksichtigung von saisonalen und wetterbedingten Schwankungen – bei rund 100 stabil eingependelt.