Während der Untersuchung wurde der Patient ausfällig und aggressiv, worauf das Personal die Polizei um Hilfe bat. Als diese eintraf, lag der Randalierer schlafend am Boden. Er wurde auf eine Matratze gelegt und durfte weiterschlafen. Einige Stunden später wachte der 34-Jährige auf und begann sofort wieder zu randalieren. Als der Störenfried die herbeigerufenen Polizisten erneut kommen sah, legte er sich auf den Boden und stellte sich schlafend. Der Trick half nichts und der Betrunkene fand sich kurz darauf in der Gewahrsamszelle der Polizei wieder.
Ein Alkoholtest ergab 3,3 Promille. Auch bei seiner späteren Entlassung aus dem Gewahrsam wurde der 34-Jährige ausfällig und beschimpfte und beleidigte die Beamten.