Die durchweg positiven Erfahrungen mit den weiteren Service-Wohnanlagen des Altenwerks am Karl-Herbster Platz und in Binzen hätten ihm die Entscheidung für diese Investition bedeutend erleichtert: „Das Konzept kommt bei Mitarbeitern und Kunden sehr gut an.“ Eine dieser Mitarbeiterinnen ist Sandra Flohr. Sie leitet das Martinshaus vor Ort und steht allen Anwohnern für Fragen zur Verfügung.
Für Hügin ist die ausgezeichnete Lage des Standorts im Adlergässchen ein Charakteristikum des Gebäudes. Vom verkehrsberuhigten Bereich im Herzen des Lörracher Stadtzentrums aus sind beispielsweise die Stadtkirche oder die Cafés der Fußgängerzone nur wenige Minuten entfernt. „Im Martinshaus ist man mitten im Lörracher Stadtleben“, betont der Vorsitzende. Außerdem betreibt das Evangelische Altenwerk ebenfalls die neben dem Martinshaus gelegene Wohnanlage Martinshof. Hügin zieht in Erwägung, die beiden Einrichtungen in Zukunft miteinander zu verbinden, um eine noch größere Wohngemeinschaft zu ermöglichen.
Neben den Appartements bietet das Altenwerk zusätzlich ein Tagespflegeprogramm im Erdgeschoss des Martinshauses an, bei dem zu Hause lebende Senioren Gesellschaft und Beschäftigung bekommen, während die Angehörigen etwas entlastet werden.