Nördlich Engelplatz
Die Ermöglichung eines rund zwölfstöckigen Hochhauses werde „zur notwendigen innenstädtischen Verdichtung für die Schaffung von Wohnraum und Gewerbeflächen befürwortet“. Bedenken wegen der Verschattung sieht die SPD-Fraktion durch die umfassende Verschattungsstudie ausgeräumt. Ebenso seien alle anderen Einwendungen geprüft worden.
SPD-Stadträtin Christa Rufer kritisiert, dass – aus ihrer Sicht – aufgrund der direkten Innenstadtlage nicht ein stellplatzreduziertes Bauen vorgesehen werde, um die Baukosten und die Mieten zu begrenzen. Die fußläufige Entfernung zur Innenstadt und S-Bahn, dem Halt der innerstädtischen und überregionalen Buslinien vor der Haustür sowie der direkten Anbindung an den Radschnellweg biete dafür eigentlich optimale Voraussetzungen., so Rufer.