Im kommenden Jahr sollen deshalb 9130 Festmeter Holz geschlagen werden. Das sind 1630 Festmeter mehr als im Jahresdurchschnitt. Gründe sind das Eschen-Triebsterben und der weiterhin zu erwartende Borkenkäferbefall.
55 000 Euro werden im nächsten Jahr in Jungbestände investiert. Für die Wegeunterhaltung sind 49 000 Euro vorgesehen und für die Erholungsvorsorge/Schutzfunktionen 23 000 Euro. Die Verwaltungskosten für den städtischen Forst belaufen sich auf 59 000 Euro.
Insgesamt zeigten sich die Ausschussmitglieder mit dem vorgelegten Bericht zufrieden. Matthias Lindemer (Freie Wähler) sieht den vermehrten Holzeinschlag allerdings eher negativ, denn dadurch verliere der Wald einen Teil seiner wichtigen Funktion als günstiger CO 2-Speicher.