Zu Straussi und Bauprojekt
Unsere Zeitung veröffentlicht das Schreiben der Tüllinger Gruppe –Hubert Bernnat, Karlheinz Ruser, Peter Flecken, Werner Räuber, Sonja Hütter, Jürgen Püls, Sigrid und Wolfgang Lohmüller – in Auszügen. Lindemer suggeriere mit Blick auf das Landratsamt, dass eine „bürger- und praxisfeindliche, sich widersprechende Bürokratie“ die Existenz seiner Straussi gefährde. Indes werde das Landratsamt ungerechtfertigt an den Pranger gestellt.
Die Lindemer-Straussi habe zu Recht ihren Platz im gastronomischen Angebot Tüllingens. Die von Lindemer in den sozialen Netzwerken gepostete Aussage, dass die Straussi-Saison 2023 wohl die letzte sei, da ihm die nachhaltige Existenz durch „fragwürdige, nicht nachvollziehbare Entscheidungen des Landratsamts“ verweigert werde, hält die Gruppe für „substanzlos“. Sie diene vermutlich dazu, über die Öffentlichkeit Druck auf zuständige Behörden auszuüben.