Trend 3: Ringe zum Stapeln und Puzzeln
Verlobungsring, Ehering und Memoire- oder Ewigkeitsring: Solche Kombinationen sind bei Paaren gefragt, sagt Experte Grohmann. Diese Ringe für jeweils besondere Momente der Beziehung tragen vor allem Frauen gerne an einem Finger übereinander.
Damit Ring-Duos und gar -Trisets nicht zu schwer wirken, sind schmale, filigrane Formen beliebt. Der Ehering darf für Trägerinnen gerne etwas breiter und luxuriöser ausfallen als der für die Verlobung oder spätere Liebesbeweise.
Trend 4: Platin und Gold
Die Ehe ist etwas Besonderes. So auch deren Symbol. «Die Menschen wollen höherwertige Ringe als Zeichen der gegenseitigen Wertschätzung», benennt Joachim Dünkelmann einen Trend bei den Trauringen. Gewählt werden derzeit gerne edle Schmuckmetalle wie Gold und 600er oder 950er Platin.
Trend 5: Mix aus zwei Materialien oder Farben
In Mode gekommen sind zweifarbige Ringe. In der Fachsprache heißt das «bicolor». Damit können zwei verschiedene Legierungen von Gold gemeint sein, etwa Weißgold und Gelbgold in einem Ring, oder verschiedene Materialien mit ebenso verschiedenen Farben. (dpa)