Diese Treue sei nicht zuletzt auch Ausdruck der Festival-Qualität, sagte Ibarra, der in diesem Zusammenhang auch die Arbeit von Markus Muffler in Erinnerung rief.
Sofern es die Anfang Juli geltende Corona-Verordnung zulässt, dürfen 188 Personen in den Burghof, um die Stimmen-Konzerte zu genießen. Größere Rahmenveranstaltungen der Premium-Sponsoren sind ebenso wenig geplant wie Konzerte auf dem Alten Marktplatz und im Rosenfelspark.
Die Signale der Stimmen-Sponsoren will Ibarra an seinen Nachfolger weitergeben. Mit der Aufnahme seiner Arbeit im Burghof sei er zunächst „ins kalte Wasser gesprungen“, sagte der Geschäftsführer. Immerhin: In den vergangenen sechs Wochen habe er zahlreiche positive Gespräche führen können, sowohl im Hause als auch mit der Stadt, sagte er. Dem Burghof gehe es wirtschaftlich in der Kurzarbeit noch vergleichsweise passabel, aber: „Das ist natürlich absolut nicht der Zustand, den wir wollen.“