Auf dem Gelände der Friedensgemeinde tut sich was: Ab Herbst werden 50 Flüchtlinge in Anschlussunterbringung auf einem an die Stadt vermieteten Teilareal für drei Jahre eine Bleibe finden. Bis in fünf Jahren soll das gesamte Gelände neu überplant werden. Schon jetzt setzt sich eine Initiative für den Erhalt des Gemeindezentrums ein, dabei steht ein Abriss laut dem Kirchengemeinderatsvorsitzenden gar nicht zur Debatte.