Die Unfallversicherung ermöglichte ihm danach eine weitere Ausbildung. Er suchte sich in Frankfurt/Main in einem Großhandel für Stahl und Maschinen einen kaufmännischen Ausbildungsplatz. Hier konnte er seine technischen Kenntnisse mit den kaufmännischen verbinden. Gleichzeitig holte er in der Abendschule das Abitur nach. Im Anschluss an die Ausbildung wurde er auf ein Seminar für Betriebswirtschaft in Weil am Rhein aufmerksam. In Verbindung mit der Universität Basel war hier ein Studium der Betriebswirtschaftslehre möglich. 1968 schloss er dieses Studium ab. Nach einer Zeit bei einer Firma in Maulburg ging er als Leiter des technischen Einkaufs zu einem Betrieb in Basel.
Ende der 70er Jahre nahm er sich ein Jahr Auszeit auf Ibiza.
1980 kam mit einer Firma für Schließsysteme und Sicherheitstechnik mit Sitz bei Zürich in Kontakt. Wie heute noch zu bemerken ist, war dies seine Lebensstellung. Zuletzt betreute er in ganz Deutschland und Teilen Europas die Großkunden. „Über mir war nur noch der Firmeninhaber, und mit dem hatte ich ein gutes Verhältnis“, erinnerte sich der Jubilar. Bis 2004 war er hier Vertriebsleiter.