Gefrotzelt wurde natürlich ganz tüchtig über die Weiler. Das ging schon gleich mit der „Giftspritzi“ aus Basel los, die den Tüllinger einen lieben Berg nannte, damit man die Wiiler nicht so oft sieht. Auch beim „ZeecheTV“ kamen die Nachbarn nicht ungeschoren davon. „Was haben die Weiler und Wolken gemeinsam? Wenn sie sich verziehen, könnte es noch ein schöner Tag werden“, scherzte Harald „Floyd“ Kleinhans, der den Nachrichtensprecher mit einem weiteren Zeeche-Kollegen gab.
Alemannische Mundart, verpackt in eingängige, selbstgetextete Lieder: Das servierten „d’Knaschtbrüder“ alias Jeannot und Christian Weißenberger. Ob Lieder wie „Allei-dahei oder „Schnucki, ach Schnucki fahrn wir nach Kentucky...“ kamen bestens an. Letztlich durfte auch das Lied vom „Grenzweg Nummer drei“ nicht fehlen, die ehemalige Stettener Heimat des Duos.
Zuvor hatte schon „Zeecheneegel“-Urgestein „Ötschi“ alias Roland Meier im Stil des „Ötsch on fire“ die Gäste amüsiert.