Am 29. März besteht beim „Magic-Cleaning-Brunch“ die Möglichkeit, die Methode für nachhaltiges Aufräumen der japanischen Bestsellerautorin Marie Kondō kennenzulernen. Durch den Brunch mit regionalen Köstlichkeiten führt Aufräumcoach Nadja Cereghetti. Beglückend möchte auch die Musik des „Nagash Ensemble of Armenia“ sein, das am 25. April mit drei brillanten Sängerinnen und vier Virtuosen an traditionellen armenischen Instrumenten im Werkraum auftritt.
Am 29. April beleuchtet Gina Schöler von der Multimedia-Initiative „Ministerium für Glück und Wohlbefinden“ die Beziehung zwischen Arbeit und Glück. Im Lebensberatungstheaterstück „Wer glücklich ist, hat selber Schuld“ am 6. Mai untersucht Michael Miensopust die Frage, ob Glück Glückssache ist oder man selbst seines Glückes Schmied ist.
Dann heißt es „Film ab“ beim Kurzfilmabend „Vom Suchen und Finden“ am 12. Mai und beim finnischen Streifen „My Stuff. Was brauchst du wirklich?“ am 27. Mai. Er dokumentiert den Selbstversuch Petri Luukkainens, der seinen gesamten Besitz in ein Lager gepackt und sich ein Jahr lang zwei strengen Regeln unterworfen hat: jeden Tag nur einen Gegenstand aus dem Lager zurückzuholen und nichts Neues zu kaufen.