Lörrach - In dieser Woche werden bei Tempus fugit gleich zwei verschiedene Kinderstücke von und mit ehemaligen Spielern des Theaters aufgeführt.
Gleich zwei verschiedene Kinderstücke von und mit ehemaligen Spielern des Theaters.
Lörrach - In dieser Woche werden bei Tempus fugit gleich zwei verschiedene Kinderstücke von und mit ehemaligen Spielern des Theaters aufgeführt.
Den Anfang macht „Die Abenteuer des starken Wanja“ des Performancekollektivs „vorschlag:hammer“. Wanja hat es nicht leicht. Er wird für den größten Faulpelz gehalten, den die Welt je gesehen hat. Er wird verspottet und verachtet, niemand traut ihm etwas zu – doch zum Schluss soll er alle Erwartungen, denen er nie entsprechen wollte, noch übertreffen.
Das fantasiereiche Erzähltheater von „vorschlag:hammer“ betritt ein neues Terrain: Die Gruppe inszeniert ein mitreißendes Familienstück über das Faulsein, das zum Groß-und-stark-Werden führt. Die Gruppe vermischt modernes Erzähltheater mit faszinierenden Bildern.
Weiter geht es mit „Die kluge Bauerntochter“, ein Einpersonenstück mit Stefanie Klimkait: Auf Anraten seiner Tochter bittet ein armer Bauer den König um ein Stück Land. Als er dort einen goldenen Mörser findet, bringt der Bauer ihn aus Dankbarkeit dem König. Dieser fordert den dazugehörigen Stößel ein und da der Bauer den nicht hat, lässt der König ihn einsperren. Im Gefängnis jammert der Bauer immer wieder, er hätte auf seine Tochter hören sollen . . .
Eine Reise in die Welt der Fantasie, bei der mit minimalen Mitteln die unglaublichsten Bilder entstehen.