Der zweite Teil des Strafverfahrens, das sich bis ins Frühjahr 2024 erstrecken wird, hat am Freitagmorgen vor dem Schöffengericht des Amtsgerichts Lörrach stattgefunden. Nun ging es vor allem um die Aussage des Ermittlungsbeamten, des Rechtspflegers Wunderle, der verschiedene Geschädigte vernommen hat. Das Verfahren geht auf einen Hinweis im Juni 2018 zurück. In der Zwischenzeit, so Wunderle, sind einige Betroffene nicht mehr am Leben; einige Ansprüche sind mittlerweile verjährt.