„Worthülsen“, „x-te Schleife“ oder auch „schwammige Formulierungen“: Teile der Politik sind im Gemeinderat mit dem von der Verwaltung vorgeschlagenen Weg hin zur strategischen Verkehrsplanung sehr kritisch umgegangen. Oberbürgermeister Jörg Lutz würde zwar auch lieber einen Mobilitätsexperten anheuern, doch weil Fachkräfte fehlen, werde ein „pragmatischer Vorschlag“ unterbreitet, wie es weitergehen soll. „Wir werden irgendwie voran kommen müssen.“ Wie im Ausschuss für Umwelt und Technik ausführlich vorberaten, soll dies in vier Arbeitspaketen erfolgen (wir berichteten ausführlich).