^ Malsburg-Marzell: „Eis no“ - Malsburg-Marzell - Verlagshaus Jaumann

Malsburg-Marzell „Eis no“

Rolf-Dieter Kanmacher
Für Stimmung sorgte die Musik. Foto: zVg//Reiner Bauer

Der Brunnenhock war gut besucht.

Sichtlich zufrieden waren die Verantwortlichen beim Brunnenhock des Heimatvereins Malsburg-Marzell verbunden mit einem Flohmarkt bei der Stockberghalle. Eine besondere Attraktion war die Hüpfburg für Kinder. Bei der Bushaltestelle bot Familie Pessel sogar Gelegenheit zum „Fotoshooting“ zum Beispiel in Tracht.

Zum Erfolg trug auch nicht unwesentlich die neu formierte Dorf- oder Wirtshausmusik „1 no“ bei. Von den Musikern ist Rolf Dreher als Vorsitzender des örtlichen Musikverein Edelweiß als einziger noch aktiv. Früher beim Musikverein dabei waren Stefan Heckel, Gisbert Gottschaldt und Günter Jurd. Walter Völz am Schlagzeug kommt aus Schopfheim, Martin Sänger ist als ehemaliger Dirigent des Musikvereins noch bestens im Kandertal bekannt.

Was die sechs Vollblutmusiker beim Brunnenhock mit ihrem breit gefächerte Repertoire boten, kam bei den zahlreichen Besuchern bestens an.

Gerne wurde auch die Aufforderung zum Mitsingen angenommen, lautstark sangen Musiker und Publikum „Lasst uns das Leben genießen!“ Dem Ruf „Eis no“, also dem Wunsch nach Zugaben, wurde Folge geleistet. Am Sonntagmorgen wurde dann zum Frühschoppen eingeladen, auch hier fanden sich viele Besucher ein.

Den Erfolg wertet der Verein mit seinem Vorsitzenden Karlheinz Kiefer vor allem auch als Anerkennung seiner Arbeit: So wurde zuletzt mit erheblichem Einsatz engagierter Mitglieder die Kneipp-Wassertretstelle saniert.

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