Großes Gewicht legt der Filmer unter anderem auf die Historie im oberen Kandertal. Dabei erhält er wertvolle Unterstützung von Fred Wehrle, der eine umfangreiche Häuserchronik über Malsburg-Marzell verfasst hat. Hilfreich sind darüber hinaus Artikel in der Broschüren-Reihe „Das Markgräflerland, Beiträge zu Geschichte und Kultur“.
Interessant für den Betrachter des Dokumentarfilms wird es, wenn die dargestellten Bilder im Film langsam von Einst ins Heute übergehen, oder wenn die Kamera über sanfte, bewaldete Hügel streift und dabei die Landschaft im Wechsel der Jahreszeiten zeigt. Darüber hinaus befasst sich der Film mit den Menschen in Malsburg-Marzell.
Dankbar zeigt sich Heinzelmann für die Unterstützung durch die Gemeindeverwaltung. Auch erlebte er bis dato beim Durchstreifen der Orte nur freundliches und hilfsbereites Entgegenkommen bei den Einwohnern.