Malsburg-Marzell Lesung mit Gespräch zu Flucht und Vertreibung

SB-Import-Eidos
 Quelle: Unbekannt

„Rote Äpfel, weiße Perlen und in der Ferne Schnee…“ Unter dieser Überschrift findet am Sonntag, 12. Dezember, 17 Uhr, im Alten Schulhaus in Vogelbach eine Lesung mit Zeitzeugengespräch zum Thema Flucht und Vertreibung statt. Die Veranstaltung knüpft im Nachklang an die Ausstellung „Johannes Beyerle – Einblicke“ an, die bis vor kurzem im Heimat- und Keramikmuseum in Kandern zu sehen war. Dieses Mal geht es um das Thema Erinnerung und die Frage, was bleibt. Lydia Klemenz, die 1941 in der Ukraine geboren wurde und Wilma Wegner, die 1939 in Bessarabien zur Welt kam, berichten von ihrer Kindheit in Osteuropa, von Krieg, von Flucht, von Ausgrenzung und von Dingen, die ihnen damals Halt gegeben haben und welche sie bis heute prägen. Der Künstler Johannes Beyerle liest dazu Ausschnitte aus dem Zeichenroman „Und in der Ferne Schnee“, in dem er auch Erinnerungen an Flucht künstlerisch verarbeitet hat und zeigt Projektionen zu diesem Thema. Die Veranstaltung wird von der Historikerin Kathryn Babeck moderiert.

„Rote Äpfel, weiße Perlen und in der Ferne Schnee…“ Unter dieser Überschrift findet am Sonntag, 12. Dezember, 17 Uhr, im Alten Schulhaus in Vogelbach eine Lesung mit Zeitzeugengespräch zum Thema Flucht und Vertreibung statt. Die Veranstaltung knüpft im Nachklang an die Ausstellung „Johannes Beyerle – Einblicke“ an, die bis vor kurzem im Heimat- und Keramikmuseum in Kandern zu sehen war. Dieses Mal geht es um das Thema Erinnerung und die Frage, was bleibt. Lydia Klemenz, die 1941 in der Ukraine geboren wurde und Wilma Wegner, die 1939 in Bessarabien zur Welt kam, berichten von ihrer Kindheit in Osteuropa, von Krieg, von Flucht, von Ausgrenzung und von Dingen, die ihnen damals Halt gegeben haben und welche sie bis heute prägen. Der Künstler Johannes Beyerle liest dazu Ausschnitte aus dem Zeichenroman „Und in der Ferne Schnee“, in dem er auch Erinnerungen an Flucht künstlerisch verarbeitet hat und zeigt Projektionen zu diesem Thema. Die Veranstaltung wird von der Historikerin Kathryn Babeck moderiert.

Der Freundeskreis Heimat- und Keramikmuseum Kandern wird bei der Veranstaltung unterstützt vom Verein Erinnerungskultur Müllheim. Der Eintritt beträgt zwölf Euro, eine Anmeldung wird erbeten unter: Tourist-Information Kandern, Tel. 07626/972356, E-Mail: verkehrsamt@kandern.de.

Für den Besuch der Veranstaltung gilt derzeit die Corona-Regelung 2G+. Zutritt haben nur geimpfte und genesene Personen mit zusätzlichem Nachweis über einen negativen Antigenschnelltest (max. 24 Stunden alt) oder einen negativen PCR-Test (max. 48 Stunden alt). Der Impf- oder Genesenen-Nachweis wird mit QR-Code benötigt (digital oder in Papierform). Während der Veranstaltung gilt Maskenpflicht.                                                                                                                         Foto: Zeichnung Johannes Beyerle

Umfrage

Bargeld

Die FDP fordert Änderungen beim Bürgergeld. Unter anderem verlangt sie schärfere Sanktionen. Was halten Sie davon?

Ergebnis anzeigen
loading