Unterzeichnet ist der Brief von Karlfrieder Walz, Pfarrer im Ruhestand, Rita Sprich, Gemeindereferentin der Katholischen Kirchengemeinde Lörrach-Inzlingen, sowie Erhard Quebe-Fehling, Bezirksobmann der evangelischen Posaunenchöre Markgräflerland-Hochrhein.
Namibia leide sehr unter der Corona-Epidemie. Die 7-Tage-Inzidenz je 100 000 Einwohner liege bei zirka 500 und nur ein Prozent der Bevölkerung sei vollständig geimpft. „Es fehlt an Sauerstoff und die Krankenhäuser sind überfordert. Zahlreiches Klinikpersonal ist erkrankt oder gestorben. Leichenhallen sind überfüllt“, heißt es in dem Schreiben des Ökumenischen Freundeskreises. Impfstoff gebe es nur von Astrazeneka und dem chinesischen Hersteller Sinopharm.