Im Gegensatz zu den beiden AWO-Verkaufsläden am Hochrhein war es hier nicht nur ein „Stübli“, sondern eine riesige Halle mit mehreren Räumen, in denen gespendete oder aus Wohnungsauflösungen geschenkte Waren zu Spottpreisen angeboten werden.
Alle waren erstaunt, wie preisgünstig man Möbel aller Art, auch Garten- und Kleinmöbel, Haushaltswaren wie Geschirr, Gläser, Töpfe, wertvolles Marken-Porzellan, Küchen- und Elektrogeräte, aber auch Bücher, CDs, DVDs und Schallplatten, Spielsachen, Kinderfahrräder und Sportartikel, Bastel- und Dekorationsartikel und schließlich Schmuck erwerben kann. Und so manches Schmuckstück wurde von der Seniorengruppe erworben. Zugleich wusste man, dass der Erlös wiederum einem guten Zweck dient.