Ende Oktober, Anfang November, das war schon immer „Ami-Zeit“ in Maulburg. Und was vor zwei Wochen bereits die Band „Modern Earl“ schaffte, das gelang auch „Hogjaw“: Auch dieses US-Quartett brachte den proppenvollen „Ochsen“ zum Kochen.
Sechs CDs sind es inzwischen, die die Südstaatler bereits auf den Markt gebracht haben. Noch nicht lange her ist es, dass die sechste CD namens „Way down yonder“ fertig wurde. Und allesamt stehen sie im Zeichen des echten kernigen und schnörkellosen Rocks aus dem Süden der USA. Irgendwo im Stil zwischen ZZ Top, Lynyrd Skynyrd und Molly Hatchet hat der Sound von „Hogjaw“ seinen Platz gefunden. Zwischendurch werden immer mal wieder Bluesrock-Elemente und Folkrock eingestreut. Keine Frage: Der Mix passt.