Der dortige Männerchor hatte die Maulburger Sänger dazu eingeladen. Es war als eine grenzüberschreitende Veranstaltung gedacht, heißt es in einer Mitteilung des Männerchors.
Das Projekt verband über Grenzen hinweg.
Der dortige Männerchor hatte die Maulburger Sänger dazu eingeladen. Es war als eine grenzüberschreitende Veranstaltung gedacht, heißt es in einer Mitteilung des Männerchors.
Neben den Chören aus Maulburg und Village-Neuf gestalteten die „Sängerfreundschaft“ Neuenburg am Rhein, die Sopranistin „Turrianne Ramassamy“ und das Ensemble „No Limits“ aus Herten das Festival.
Eröffnet wurde das Festival vom Männerchor Village-Neuf. Anschließend brachte die Sängerfreundschaft mit wohltemperierten Stimmen ihre fünf Gesangsstücke zu Gehör. Noch vor der Pause zeigte die Sopranistin bei ihren sechs Beiträgen, was für eine gewaltige Stimme sie hat.
Nach der Pause waren dann die Maulburger an der Reihe. Mit dem ersten Liedbeitrag riss der Männerchor nach eigenen Angaben die voll besetzte Halle zu Beifallsstürmen hin. Sie hatten ein Howard-Carpendale-Medley aus den Liedern „Hello Again“, „Fremde oder Freunde“, „Deine Spuren im Sand“ und „Tür an Tür mit Alice“. Auch „Was wollen wir trinken“ kam gut an. Beim dritten Vortrag, dem „Slowenischen Weinstrauß“, überzeugte Wolfgang Wehrer einmal mehr das Publikum mit seiner vollen, wohlklingenden Bass-Stimme. „The Wellermann“ und das „Abendlied“ rundeten den Beitrag des Männerchores ab.
Beim nächsten Höhepunkt des Abends sangen ein französischer und ein deutscher Männerchor unter der Leitung einer Dirigentin aus Usbekistan italienische Klassiker. Es erklangen „La Montanara“ und „Nabucco“. Den Schluss gestalteten die „No Limits“.