Die Initiative Soziale Stadt startet am 8. November mit dem Begegnungscafé. Dieses ist zunächst einmal wöchentlich, immer montags von 14.30 bis 17.15 Uhr, geöffnet. Die ursprüngliche Idee war, zweimal wöchentlich zu öffnen. „Wir wollen mit unserem Caféteria-Team aus sieben Damen klein anfangen“, sagte Adelheid Wilhelm-Sprondel.
Im Begegnungscafé sei jeder willkommen. Zielgruppe seien neben Senioren auch Alleinerziehende oder Menschen mit schmalem Geldbeutel, die sich einen normalen Kaffeebesuch nicht leisten können.
Wilhelm-Sprondel sieht die Begegnungsstätte auch als Raum für Vernetzung. Neben der Initiative Soziale Stadt gebe es auch viele kleinere Vereine in der Stadt, die einen Raum für Veranstaltungen benötigen.
Zu den Nutzern zählt nun auch das Jugendrotkreuz, dass hier eine Gruppenstunde anbieten wird.
Nach der Corona-Zwangspause haben auch die Osteoporose-Gruppe und die Atemtherapie-Gruppe ihre regelmäßigen Angebote wieder aufgenommen.
Neu ist die Sprechstunde der „ergänzenden unabhängigen Teilhabe-Beratung“ immer am letzten Mittwoch im Monat von 10.30 bis 13 Uhr. Dieses Angebot richtet sich an Menschen mit Behinderung, erklärt Marion Kampmann.