Diese waren in einer ersten Stufe des zweistufigen Realisierungswettbewerbs aus insgesamt zehn eingereichten Entwürfen ausgewählt worden. Maßgebende Kriterien waren dabei unter anderem die städtebauliche und gestalterische Qualität der Entwürfe, die Gestaltung des Freiraums, die Berücksichtigung ökologischer Aspekte und des Klimaschutzes, die Vernetzung mit der Umgebung sowie die verkehrliche Erschließung.
Detaillierte Vorstellung
Von welchen Architektur- und Planungsbüros die Entwürfe stammen, ist nach wie vor unbekannt und soll bis zum Ende des Verfahrens anonym bleiben. Beim Bürgerworkshop war es daher auch nicht erlaubt, Fotos von den Plänen zu machen. Alle Teilnehmer mussten eine Vertraulichkeitserklärung unterschreiben. Auf diese Weise sollte verhindert werden, dass Dritte anhand von veröffentlichten Planfotos Rückschlüsse auf deren Urheber ziehen können.