Aufgrund des sehr dynamischen Infektionsgeschehens und der beobachteten, ungewöhnlich langen Inkubationszeit kann es in den kommenden Tagen noch zu weiteren, positiv getesteten Bewohnern und Mitarbeitern kommen, heißt es in der Mitteilung.
Unterstützung durch Bundeswehrsoldaten
Der Dienstplan im Haus ist angespannt und der Katastrophenschutz hat in Erwartung der Entwicklung der kommenden Tage für diese Woche die Unterstützung mit vier Bundeswehrsoldaten angekündigt.
„Der Caritasverband hat alles in die Wege geleitet, um eine den Umständen entsprechende, gute Bewohnerversorgung sicherzustellen“, heißt es in der Mitteilung.
„Unsere Sorge gilt den erkrankten Bewohnern, Mitarbeitern und deren Familien, verbunden mit den besten Wünschen für eine rasche Genesung“, sagt der Caritas-Vorstandsvorsitzende Jochen Kandziorra.