Neuenburg-Steinenstadt (anl). Der „Boullacher“ und die „Boullacherin“ sind wieder vereint. Der „Boullacher“ – ein Wortspiel aus Boule und dem Spitznamen Bullach für Steinenstadt – wacht seit Anfang August über den Mehrgenerationenplatz im Neuenburger Ortsteil. Sein weibliches Gegenstück verbrachte gut 164 Tage auf der Landesgartenschau und hat das Ruder am bepflanzten Steinenstädter Weidling übernommen, dem Beitrag Steinenstadts zur Landesgartenschau. Seit Sonntag sind die beiden von Andreas Fritz geschaffenen Holzfiguren wieder vereint: Mit einem Lastenfahrrad und einem Fahrradkorso mit mehr als 40 Teilnehmern kehrte die „Boullacherin“ heim und wurde am Rand der Boulebahn aufgestellt. Auch der Weidling soll in den nächsten Tagen auf dem Mehrgenerationenplatz eine neue Heimat finden, ebenso wie der Barfußpfad des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald.