Ingo Meißner ist in sein Amt als Pfarrer für Steinen eingeführt worden. Zuvor war er seit August 2021 als Pfarrer im Probedienst für die Petrusgemeinde zuständig. Im Herbst bekommt er noch die Margarethengemeinde in Höllstein dazu.
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Im Herbst übernimmt Ingo Meißner auch die Margarethengemeinde in Höllstein.
Ingo Meißner ist in sein Amt als Pfarrer für Steinen eingeführt worden. Zuvor war er seit August 2021 als Pfarrer im Probedienst für die Petrusgemeinde zuständig. Im Herbst bekommt er noch die Margarethengemeinde in Höllstein dazu.
Beim Gottesdienst mit Abendmahl in der vollen Kirche spielte der Bezirksposaunenchor unter der Leitung von Dagmar Stettner. Der Projektchor sang unter Leitung von Anja Maurer, die den Chor am Klavier begleitete. Dabei wirkte auch Meißner mit.
Dekanin Bärbel Schäfer leitete die Einführung. Sie ging darauf ein, dass in Zukunft die beiden Gemeinden zusammenwachsen werden. Gemeinsam mit den Kirchenältesten Ingrid Wagner und Ernst Volz segnete sie Meißner für sein neues Amt.
Meißner machte dann mit dem Gottesdienst weiter und ging auf Palmsonntag ein. Wagner machte zum Schluss deutlich, dass das Leitungsgremium hinter dem Pfarrer steht. Sie übergab Meißner ein Geschenk, seine Ehefrau Ute bekam einen Blumenstrauß.
Manuel Schneider wurde zudem als Kirchenältester gesegnet. Viele Gäste kamen zu diesem Fest, das mit einem Apéro endete. Unter den Gästen waren Bürgermeister Gunther Braun und die Pfarrer der umliegenden Gemeinden.
Da Eber im Herbst in Rente geht, wird Meißner in Zukunft mehr Orte zu betreuen haben. Dazu gehören der Kernort Steinen, Hägelberg, Höllstein und Hüsingen. Die Gemeinden haben schon einen gemeinsamen Kirchengemeinderat. In Zukunft wird es auch einen gemeinsamen Ältestenkreis geben.