Die Dressur macht den Anfang
Die Anlage der Lörracher ist klein aber fein. Die Tatsache, dass es auf dem Gestüt nur einen Parcours gibt, sorgt dafür, dass die Regio Reittage an drei Tagen ausgetragen werden. Der Freitagnachmittag und der Samstagvormittag gehören den Dressurreitern. Gehört der Freitag noch den Teilnehmern an den A- und L-Wettbewerben, kommt am Samstagvormittag dann der Nachwuchs voll und ganz auf seine Kosten, was auch dem Leitbild des RV Lörrach als Förderer des Nachwuchses entspricht.
Die Springreiter folgen am Samstagnachmittag
Am Samstagnachmittag und am Sonntag dürfen dann die Springreiter über die Hindernisse gehen. Als höchste Wertung gibt es in beiden Disziplinen eine L-Prüfung. „Die Aufteilung hat sich bewährt“, sagt Turnierleiter Roland Unger.