Der erste Adventsmarkt im Dinkelbergdorf Eichsel zog viele Besucher an. Von Beginn an herrschte Trubel rund um den Schulhofplatz.
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Weihnachten: Veranstalter sind mit Verlauf zufrieden / Von Beginn an herrscht Trubel
Der erste Adventsmarkt im Dinkelbergdorf Eichsel zog viele Besucher an. Von Beginn an herrschte Trubel rund um den Schulhofplatz.
Von Petra Wunderle
Rheinfelden-Eichsel. Private Verkäufer aus Eichsel und Adelhausen, der Förderverein Dinkelbergschule und die Jugend der Tischtennisabteilung des SV Eichsel sowie die Jugendkapelle der Blaskapelle und die funkelnden Lichter des Mammutweihnachtsbaumes zauberten ein gemütliches, weihnachtliches Ambiente ins Dörfchen.
Größter Weihnachtsbaum
Apropos Mammutweihnachtsbaum: Seit dem ersten Advent leuchtet er wieder. Es ist der einzige öffentliche Weihnachtsbaum in Rheinfelden, die Stromkosten übernimmt die IG Mammutbaum. Es handelt sich um den größten freistehenden Weihnachtsbaum in Deutschland. Er steht vor der Sankt Galluskirche. Die Organisation lag in den Händen des Ortschaftsrats, insbesondere von Ortsvorsteher Stefan Eckert, Gunter Hildebrand und Katharina Peukert.
Der Geruch von gegrillten Würsten und süßen Waffeln, Glühwein und Kinderpunsch empfing die Besucher. Doch auch die anderen Angebote wie Adventsgestecke aus Naturmaterialien, Dinkelkissen, Patchworkdecken, Schaffelle, Liköre, Marmeladen und Tomatensaft lockten die Besucher an.
Gemessen am Erfolg dieser Erstauflage sagte Ortschaftsrat Gunter Hildebrand gegenüber unserer Zeitung: „Die Kombination mit Mammutbaum und Wochenmarkt bietet sich an. Wir wollen den Adventsmarkt im nächsten Jahr gerne weiterführen.“