Bereits zum vierten Mal hatte der „Freundeskreis Asyl“ zu einer solchen Feier die Menschen aus den beiden Gemeinschaftsunterkünften sowie der Anschlussunterbringung eingeladen. Im Verbund mit der Stadt – da vor allem der Stabsstelle Integration – und dem Rhein-Bildungs- und Kulturverein hatten Wolfgang Gorenflo und ein Team von rund 20 ehrenamtlichen Helfern ein flottes und abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Wie bisher war es ein Mix an Darbietungen von Rheinfelder Gruppen sowie auch Aufführungen, welche die ausländischen Mitbürger selbst einbrachten.
„Es soll einfach ein gemütlicher und zwangloser Nachmittag werden für die bei uns lebenden Asylbewerber“, erklärte Gorenflo. Begegnung und Austausch – nicht unbedingt das Feiern zu Weihnachten – stünden im Vordergrund. Und etwa 150 Menschen waren dabei, genossen das bunte Programm und freuten sich über die Möglichkeit der freundschaftlichen Begegnung und zum Kennenlernen. Bürgermeisterin Diana Stöcker wünschte allen eine besinnliche Weihnachts- und Adventszeit. Gerade in dieser Jahreszeit stünden Besinnung, Zur-Ruhe-Kommen und Begegnung im Vordergrund, betonte sie.