Ähnlich wie im Vorjahr kamen wieder 30 Interessierte und Engagierte in den Treffpunkt „Gambrinus“, um in Form von Workshops diverse Themenblöcke abzuhandeln und neue Ideen zu kreieren. „Schön, dass auch wieder neue Gesichter dabei sind“, freute sich zu Beginn Cornelia Rösner, Leiterin des Amtes für Familien, Jugend, Senioren und Soziales, bei der Begrüßung, zu der auch ein kurzes Referat gehörte. Mit dabei waren auch einige Stadträte, um sich in den Gruppen einzubringen. Und sogleich ging es an die Ideenarbeit in vier Gruppen. Themen dabei waren „Velo“, „Junges Ehrenamt“, „Seniorenexperten“ und „Digitale Stadt“. Und keine Sorge: Nach den vielen gute Ideen vom Vorjahr, wie etwa einem neuen Info-Heft „Rheinfelden engagiert sich“ oder auch dem Markt des Ehrenamtes, was beides auch erfolgreich umgesetzt wurde, sprudelten auch dieses Mal die Ideen am laufenden Band.
Ob Entwicklung einer City-App, Rikscha, Rad-Lieferservice oder Netzwerk von Seniorenexperten: Auch in Zukunft warten zahlreiche Projekte auf ihre Umsetzung und ihre Ehrenamtlichen. Eckart Mikuszies vom Seniorenbeirat will sich etwa nach angehenden Ruheständlern und Pensionären umschauen, um diese mit ihrer jeweiligen Kompetenz fürs Ehrenamt zu gewinnen. „Wie wir an die Namen dieser Menschen herankommen, wissen wir noch nicht, aber uns wird schon etwas einfallen“, sagte Mikuszies.