„Wir sind froh, dass wir mit dieser Spende den Menschen im Kriegsgebiet helfen und die Versorgungssicherheit unterstützen“, wird Markus Linder, Leiter Hochspannungsanlage und Sekundärtechnik, in der Pressemitteilung zitiert. „Wir wurden konkret über die Stadtentwässerung Dresden GmbH sowie über den Verband kommunaler Unternehmen (VKU) um Hilfe gebeten und konnten nun, dank der tatkräftigen Unterstützung aller Beteiligten, das Projekt auf den Weg bringen.“
Strom für ein Wohngebiet
Durch die russischen Angriffe wird gezielt die kritische Infrastruktur in der Ukraine zerstört. Die Folge sind defekte Energieanlagen und tausende Haushalte, die zeitweise ohne Stromversorgung sind und deshalb nicht heizen können. Auch Krankenhäuser, staatliche und weitere zivile Einrichtungen sind davon betroffen.