„Und das ist uns jetzt geglückt“, freut sich Karin Racke von der Geschäftsführung des Diakonischen Werks im Landkreis Lörrach. Doch weil noch nicht die Unterschrift unter den Mietvertrag gesetzt ist, wird über das künftige vorübergehende Domizil und über seinen konkreten Standort noch nichts verraten. „Erst wenn wirklich alles in trockenen Tüchern ist, werden wir die Öffentlichkeit informieren“, macht Racke unisono mit ihrem Geschäftsführungskollegen Michael Schmitt-Mittermeier deutlich. Wichtig sei aber, dass eine nahtlose Weiterführung der so wichtigen Beratungsleistungen auch in der Bauzeit vollumfänglich gewährleistet sei.
Seit Längerem schon gab es Überlegungen, wie das Gebäude in der Karl Fürstenberg-Straße modernisiert und zukunftsfähig gemacht werden kann. Was beim Anwesen aus dem Jahr 1915 vor allem fehlt, ist die Barrierefreiheit. Dies soll nun unter anderem mit einem Aufzug umgesetzt werden. Zudem soll es eine Erweiterung der bereits bestehenden Küche mittels eines kleinen Anbaus geben. Die Baugenehmigung ist erteilt. Die ersten Arbeiten sollen noch im Februar dieses Jahres beginnen.