Nur ökologische Ware
Hier können die Schüler ungezwungen miteinander ins Gespräch kommen. Es wird von den Jugendlichen in Eigenregie organisiert. Angeboten werden ausschließlich ökologische Lebensmittel. So gibt es beispielsweise keine Getränke in Plastikflaschen. Der Verkauf findet nicht nur im Inneren des Raumes statt, sondern auch über die Fensterbank. Die Schüler-Kunden werden zudemdurch das „Servierfenster“ mit Vorgarten bedient.
Am Projekt beteiligt war auch die Stadt mit Erik Fiss, Leiter des Gebäudemanagements. Der Rektor bestätigte ihm eine „für alle Beteiligten beglückende Zusammenarbeit“. Fiss erzählte unserer Zeitung: „Im Moment sind wir mit einer Arbeitsgruppe dabei, den Eingangsbereich umzugestalten, damit gerade die Schüler, die von auswärts kommen und Wartezeiten haben, sich in dem warmen und trockenen Vorzonenbereich aufhalten können. Die Realisierung findet noch in diesem Jahr statt. Weiter ist ein Aufzug vom Foyer bis in die oberste Etage geplant. Der alte Aufzug fährt nur bis in die zweite Etage. Ideen gibt es viele.“