Rheinfelden Dreizehn ist kein schlechtes Zeichen

Die Oberbadische

Cityfest: Die Macher sind mit der 13. Auflage hoch zufrieden / Neue Teilnehmer beim Sonntagsverkauf

Zufriedene Gesichter zeigten die Verantwortlichen des 13. Cityfestes mit Sonntagsverkauf in der Rheinfelder Fußgängerzone beim Abschlussgespräch.

Von Ulf Körbs

Rheinfelden. „Die Dreizehn ist kein schlechtes Zeichen“, hielt denn auch Dieter Maier von der Hertener Firma Süma fest, der gemeinsam mit Yvonne Kehlert für die Organisation verantwortlich zeichnet. Auch Frank Sattler, für den Handel zuständig im Vorstand des Gewerbevereins, zeigte sich hoch zufrieden. Schließlich nahmen in diesem Jahr wieder zwei neue Geschäfte am Sonntagsverkauf teil. „Mögen sie gute Umsätze machen können“, hoffte er.

Maier berichtete stolz, dass sich selbst die Getränkestände an die Vorgabe, „es ist ein Familienfest“, und um 22 Uhr den Ausschank einstellten. Nicht davon betroffen waren die Gaststätten, wo jene Festbesucher den Abend noch länger ausklingen lassen konnten.

Gut angekommen sei nach Maiers Darstellung auch das Musikprogramm, das nach einer Einigung mit der GEMA wieder stattfinden konnte. Hierüber hatte schon bei der offizielle Eröffnung mit Vertretern aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und öffentlichem Leben Erleichterung geherrscht.

Einen Wunsch an Schausteller-Vertreter John Kurze hatten der Süma-Chef, seine Mitarbeiterin und Satller dann aber doch noch: Vielleicht einmal eine neue Attraktion für das Fest.

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